Globalisierung und Digitalisierung haben Berufs- und Privatleben extrem schnell verändert und beeinflußt, indem sie z.B.  fast alle „Grenzen überwinden“: Kulturell, geographisch, hierachisch, etc. Dieser technikbasierte Fortschritt hat seine Leistungsgrenzen bei allem was lebt: Mensch, Tier, und Natur lernt und entwickelt sich primär nicht auf Basis von Technik sondern auf Basis von biologisch lebendigen Impulsen: Laufen, Sprechen, Denken, etc. unterliegt weitestgehend Gesetzen biologischer und psychologischer Natur.

Menschliches Erleben und Verhalten wird nach neurowissenschaftlichen Erkenntnissen größtenteils durch unbewusste Prozesse bestimmt. Das einschlägige Eisbergmodel veranschaulicht die „Macht“ des Unterbewussten. Größere Veränderungen kann der Mensch also selten ohne sein Unterbewusstsein erreichen. Aber wie erreicht man das Unterbewusste? Man will ja seinen Kunden und Klienten keine Psychotherapie anbieten wenn sie einen für Coaching oder Change-Prozessbegleitung konsultieren. Aus der Forschung und Praxis weis man, dass Gesagtes nur ca. 30 % Wirkung beim Gegenüber erzielt und dass erst durch den Körper bzw. vegetativ-somatischen Prozessen im Körper das Unterbewusstsein erreicht werden kann.

Große Ergebnisse werden mit diesem Wissen z.B. in der Beratung und Heilung von traumatisierten Menschen erzielt: Allein die Berührung von Körperregionen, welche mit unserem Stressregulierendem Nervensystem verbunden sind, können zu unmittelbarer Entspannung sowie tiefgreifender Veränderung von (neuronalen) Mustern beitragen. Die Miteinbeziehung des Körpers im Coaching kann aus diesem Grund entscheidend sein.  

Trotz diesem Wissen, bedient sich Coaching heute überwiegend nur dem Instrument verbaler und visueller Sprache. Bei mir haben Sie die Möglichkeit Ihren Körper in die Coaching- und Veränderungsprozesse miteinzubeziehen. Dazu biete ich z.B. Parasympathikus-Training, Vagusnerv-Übungen, Fasten und Fasten-Wandern.  Neben dem Fasten, können auch fast alle meiner anderen Angebote in der Natur gebucht werden.

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