Coaching Consulting Supervision

Was ich meinen Klienten und Kunden an Grundhaltungen empfehle versuche ich natürlich selber auch zu leben. Eine hilfreiche Grundhaltung ist, sich immer wieder frei von Schubladen-Denken zu machen und dadurch seinen Gedanken- und Handlungsspielraum zu erweitern.  Das Schubladendenken passiert auch im Kontext von Beratung, Coaching –> Immer wieder fallen Fragen wie z.B. „Was ist jetzt eigentlich der Unterschied zwischen Coaching und Therapie?“  „Ist Supervision so etwas wie Organisationsentwicklung und Changemanagement?“   „Ist Coaching für Führungskräfte , und  Training für die Mitarbeiter?“  Hier zeigt sich der (menschliche) Hang, alles in „Schubladen“ stecken zu wollen. Das kann bei Differenzierungsprozessen helfen aber bei Entwicklungsprozessen hinderlich sein.  ->

Es geht natürlich nicht darum diesen menschlichen Hang (in Schubladen stecken zu wollen) zu verurteilen. Wie alles hat auch der Hang in Schubladen stecken zu wollen, Vor- sowie Nachteile: Wenn es beispielsweise beim „in Schubladen stecken“ darum geht, zu differenzieren oder kategorisieren um Klarheit zu schaffen, dann kann kann es allen Beteiligten dienlich sein. Letztlich stimmt der letzte Satz daher eigentlich nicht ganz, denn differenzieren kann natürlich zu Entwicklungsprozessen führen:  Wenn wir wissen, was wo hingehört, was wer will oder nicht will, was jemand kann oder nicht kann, dann kann das sehr hilfreich sein,- gerade in Teams bzw. Organisationen. Aber auch in Beziehungen.

 

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